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Fresh money. Start-ups. Now!

Für Jungunternehmen ist es schwieriger geworden, an Risikokapital zu kommen. Der Science Park Graz wirkt dieser Entwicklung entgegen: Gemeinsam mit der Steiermärkischen Sparkasse schließt der größte Start-up-Inklubator Österreichs potenzielle Lücken im heimischen Start-up-Ökosystem.

Über viele Jahre hinweg herrschte auf dem heimischen Risikokapitalmarkt Partystimmung. Unterstützt durch das niedrige Zinsumfeld verzeichneten die Venture-Capital-Fonds kontinuierlich Rekorde beim Einwerben von frischem Kapital, während die Bewertungen der Start-ups in schwindelerregende Höhen stiegen. Nach den massiv angestiegenen Zinsniveaus gab es zuletzt zwar positive Impulse zu verzeichnen, neues Wagniskapital ist für Start-ups dennoch aktuell schwieriger zu lukrieren. Heißt in Zahlen ausgedrückt: Im ersten Quartal 2024 sank die Anzahl der Venture-Capital-Deals von 2419 auf 1798 im Vergleich zum Zeitraum davor.

Das Volumen stieg hingegen von 14 auf fast 18 Milliarden Euro. Science-Park-Graz-Geschäftsführer Martin Mössler weiß, was diese Entwicklung für Start-ups bedeutet: „Jungunternehmen müssen sich nun stärker auf ihr Geschäftsmodell und ihre Wertschöpfung fokussieren, um Investoren zu überzeugen. VC-Investoren konzentrieren ihre Fonds gezielt auf die vielversprechendsten Start-ups, um in einem herausfordernden Marktumfeld weiterhin hohe Renditen zu erzielen“, betont der Start-up-Experte. Im Science Park Graz setze man daher genau hier an, erklärt Mössler: „Wir bieten unseren Start-ups nicht nur Zugang zu Kapital, sondern auch zu strategischer Unterstützung und einem umfassenden Netzwerk. Dadurch schaffen wir die Voraussetzungen, dass sich innovative Ideen auch in einem komplexeren Finanzierungsumfeld erfolgreich entwickeln können.“

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