In der Mitte ist es schön

Alle schwärmen davon. Man muss es einmal selbst erlebt haben, sagt man. Und meint damit nicht das Narzissenfest! Doch worin liegt er, der Nimbus des Ausseerlandes, dieser Region im Herzen des steirischen Salzkammerguts?

Ist es tatsächlich die faszinierende Kombination aus unberührter Natur, kultureller Vielfalt und traditioneller Gastfreundschaft.

Es ist viel einfacher. Eingebettet zwischen den majestätischen Gipfeln des Dachsteins und des Losers liegt eine Welt voller unberührter Schönheit und unvergleichlicher Naturschauspiele. Hektik ist hier ein Fremdwort. Zumindest unter der Woche offenbart sich eine Oase der Ruhe und Erneuerung, die nur darauf wartet, nicht von abenteuerlustigen Entdeckern erobert zu werden. Es ist, als würde die Natur selbst ihre Arme ausbreiten und uns einladen, in ihre klaren Seen einzutauchen, um die Strapazen des Lebens zu vergessen.

Und dann gibt es noch das erfrischende Element des Wassers, das in diesen Seen eine besondere Rolle spielt. Es ist nicht nur die Quelle des Lebens, sondern auch ein Spiegel für mehr Klarheit im Blick auf Wesentliches. Ein Sprung in diese kühlen Gewässer ist wie ein Befreiungsschlag für die Seele, der uns mit neuer Energie und einem erfrischten Geist erfüllt. Es bedeutet aber auch, dass Besucher dazu ermutigt werden, die Region auf nachhaltige Weise zu erkunden, lokale Produkte zu unterstützen und sich aktiv am Erhalt der natürlichen Umgebung zu beteiligen.

Die inspirierende Landschaft und die einzigartige Atmosphäre der Region dienen als Quelle der Inspiration für Künstler, Schriftsteller, Musiker und andere kreative Köpfe. Und um den Wiener Feuilletonisten Raoul Auernheimer, der einst den dunklen Altausseer See als riesiges Tintenfass bezeichnete, um das Dichter sitzen und ihre Federkiele eintauchen, neu zu interpretieren:

„Am Altausseer See, wo die Berge sich im klaren Wasser spiegeln und die Seele zur Ruhe kommt, tauche ich meine Feder ins Flüstern der Natur.“

www.ausseerland.at

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