Die erste Generation automatischer Uhren mit Jumping Hours Display – beim neuen Modell Tambour Slim Vivienne Jumping Hours von Louis Vuitton verschmilzt hochwertige Uhrmacherkunst mit einem verspielten Design, inspiriert vom Casino, Zirkus und Wahrsagen.
Mit Vivienne in der Hauptrolle, dem süßen Maskottchen des französischen Modehauses, wurden nun drei neue Zeitmesser präsentiert, jedes Uhrwerk davon von Hand in der Genfer Uhrenmanufaktur La Fabrique du Temps gefertigt. Mit Gehäusen aus Weißgold, Roségold und Gelbgold, ziert neben 33 kleinen Juwelen am Zifferblatt, ein edler Diamant im Rosenschliff die Krone des Gehäuses.
Das Modell Fortune aus Roségold zeigt Vivienne als Wahrsagerin vor einem Zifferblatt aus dunkelblauem Aventurin, welches an einen mit unzähligen Sternenbildern übersäten Nachthimmel erinnert. Das Modell Casino aus Gelbgold zeigt Vivienne in der Rolle eines Casino-Croupiers mit einem Zifferblatt aus Skarn, einem in der Uhrmacherkunst selten anzutreffenden Mineral, das auf das bekannte Grün des Casinotischs anspielt. Das Modell Circus aus Weißgold schließlich ist mit einem Perlmuttzifferblatt ausgestattet, dessen schimmernder Glanz die phantastische Erscheinung der als Zirkuskünstlerin verkleideten Vivienne unterstreicht.
Vivienne’s Augen funkeln mit tintenschwarzen Diamanten (Modell Fortune), grünen Tsavoriten (Modell Casino) oder blauen Saphiren (Modell Circus) um die Wette. Auf dem Zifferblatt offenbaren zwei Öffnungen alternierend die Uhrzeit, versteckt inmitten der ähnlich gestalteten dekorativen Elemente. Will diese geschickte Täuschung durchschaut werden, muss der Blick auf die Elemente gerichtet werden, auf die Viviennes Zeiger weisen. Alle sechzig Minuten springt die Stundenanzeige blitzschnell zwischen den beiden Öffnungen neben Viviennes Zeigern hin und her. Die Tambour Slim Vivienne Jumping Hours entführt einen in jeder Hinsicht in eine andere Welt, die durch das Kunsthandwerk auf dem 38mm umfassenden Durchmesser des Zeitmessers zum Leben erweckt wird.
Mit dem eigens in der Genfer Uhren-Manufaktur entwickeltem LV 180 Kaliber kommt der Zeitmesser mit 28.800 Schwingungen pro Stunde auf eine Gangreserve von 42 Stunden. Optisch macht auch das glänzende Alligator-Lederarmband einiges her. Mit einem Durchmesser von 38 Millimeter und einer Dicke von 12,21 Millimeter sitzt der Zeitmesser mit entspiegeltem Saphirglas bequem am Handgelenk, ohne zu opulent zu wirken.
Neben automatischen Uhr-Modellen entwickelt sich Louis Vuitton langsam zum Big Player am Luxus-Uhrenmarkt. Dabei rückt das Stichwort Minimalismus sichtbar in den Hintergrund – je auffälliger und opulenter, desto besser. Das merkte man zuletzt bei der „Watches & Wonders“, der weltweit bekanntesten Luxus-Uhrenmesse, wo unter anderem das Zeitmesser-Modell Tambour Carpe Diem vorgestellt wurde. Ein Totenkopf mit Schlange und Sanduhr präsentierte sich am Gehäuse des Jaquemart-Uhrwerks. Auch die im vergangenen Jahr gelaunchte Damen-Uhr Vivienne Bijou Secret, ein Modell, welches kaum mehr an Funkel und Luxus versprühen könnte, wurde von Louis Vuitton-Fans bejubelt. Mit einer stolzen Summe von 398 Diamanten kommt das Schmuckstück auf ganze 16.81 Karat. Neben automatischen Uhren-Must Haves und kostbaren Schmuckstücken bietet die im Jahre 1854 gegründete Maison auch digitale Smartwatches. So gelingt dem Modehaus das zeitliche am Ball bleiben in einer Welt immer wandelnder Trends. Mit der Tambour Horizon Light Up gelang Louis Vuitton Anfang des Jahres der Launch der dritten Generation des digitalen Zeitmessers. Mit ihren beinahe endlosen Individualisierungsmöglichkeiten mithilfe der Louis Vuitton Connect App kann die Uhr den ganz persönlichen Stil der Träger und Trägerinnen widerspiegeln.
Die Spannung steigt, welche außergewöhnlichen Uhren-Modelle uns als nächstes überraschen werden.