Diese Teilnahme bot nicht nur eine exklusive Gelegenheit zur Vernetzung, sondern auch die Chance, das einzigartige Konzept der LOISIUM-Hotels einem internationalen Publikum vorzustellen.
LOISIUM-Konzept: Wein, Kulinarik, Spa & Bike im Fokus
Das LOISIUM-Konzept, das Hotels inmitten der schönsten Weinregionen Europas vereint und sich als Plattform für die jeweilige Region versteht, erhielt in höchsten Regierungskreisen Lob und Anerkennung. Die Fokusthemen „Wein & Kulinarik“, „Spa“ und „Bike“ spiegeln den Zeitgeist wider und sind integraler Bestandteil eines nachhaltigen Tourismusangebots. Frankreich hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 Vorreiter im Bereich nachhaltigen Tourismus zu werden.
Mustafa Özdemir äußerte sich erfreut über die positive Resonanz: „Es ist eine Ehre, dass unser einzigartiges Hotelkonzept nicht nur bei Gästen aus aller Welt, sondern auch in höchsten politischen und wirtschaftlichen Kreisen hohe Anerkennung findet. Die Teilnahme am Summit hat uns die Möglichkeit gegeben, unsere Vision zu teilen und unsere Expansionspläne in Frankreich und weiteren Weinregionen Europas zu bestätigen.“
LOISIUM-Expansion in Frankreich: Mehr als nur ein Hotel
Besonders positiv wurde die geplante Expansion der LOISIUM Wine & Spa Hotels in Frankreich aufgenommen. Das bereits 2022 eröffnete LOISIUM Champagne dient als Vorzeigeprojekt in der Region und markiert den Anfang einer vielversprechenden Entwicklung. Das zweite französische Hotel der Gruppe befindet sich bereits in der Bauphase, in der Nähe von Colmar im Elsass. Doch dies soll nicht das Ende sein – Gespräche mit potenziellen Partnern für weitere Weinbauregionen wie Bordeaux und Burgund sind bereits im Gange.
„Wir sind stolz und voller Zuversicht, die Vision von zehn LOISIUM Hotels bis 2029 voranzutreiben. Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern ist für uns von zentraler Bedeutung, um unser einzigartiges Konzept rund um Wein & Kulinarik, Spa und Bike in weiteren Weinregionen zu etablieren“, unterstreicht Özdemir abschließend. LOISIUM-Hotels setzen damit nicht nur auf Expansion, sondern auch auf nachhaltige Partnerschaften im internationalen Tourismus.