Ein Saunagang ist in vielerlei Hinsicht ein Erlebnis: Die hohen Temperaturen sind ein Training für das Herz-Kreislauf-System, die Abwehrkräfte werden nachhaltig gestärkt, Muskelverspannungen lösen sich, durch das Schwitzen reinigt sich der Körper von Schadstoffen, die Hautgesundheit wird gefördert, die Wärme sorgt für ein angenehmes und vitales Körpergefühl, die Energietanks laden sich auf. So ein regelmäßiges Ritual verspricht also viel Gutes: Die Auszeit beim Saunieren hat nachweislich positive Effekte auf Fitness, mentale Verfassung, Schlafqualität und Stressresistenz.
Es ist ein Brauch mit langer Geschichte: Das Bad in heißer Luft wurde schon vor Jahrhunderten in Asien, aber auch in Europa gepflegt. Kultiviert wurde das Saunieren aber letztlich doch vor allem von den Finnen. Das Wort Sauna stammt auch aus dem Finnischen, es bedeutet Schwitzstube. Das archaische Ritual ist seit jeher dasselbe geblieben, die Rahmenbedingungen haben jedoch längst ein neues Level erreicht.
Finnisches Vorbild
Heute werden alle Sinne beim Saunagang angesprochen, hochwertiges Design erfreut das Auge, wie es auch von Beta Wellness, einem der führenden Unternehmen für exklusive Wellnessanlagen, zelebriert wird. Seit geraumer Zeit finden formschöne Modelle als eigenständiger Baukörper immer öfter Platz in privaten Gärten, großzügige Spiegelverglasungen erlauben charmante Ausblicke, ohne Einblicke zu gewähren. Die Natur, mit der man sich umgibt, kann man während des Erlebens sehen und spüren – auch in geselliger Runde.
Ob Innen- oder Außenraum: Innovationskraft in Sachen Gestaltung und eine permanente technische Weiterentwicklung lassen Saunen heute mit sämtlichen Innen- und Außenraumkonzepten harmonieren. Ausgewählte und hochwertige Materialien schaffen dabei ein stimmiges Ganzes. Holz nimmt freilich ganz traditionell eine besondere Rolle ein, es verleiht der Sauna finnische Ursprünglichkeit im besten Sinn – mit Tönen der Natur, dem so typischen, reizvollen Duft und der ganzen Bandbreite an behaglichen Eigenschaften.
Saunaeffekt
„Der sogenannte Saunaeffekt – das Ertragen von trockenen Temperaturen bis zu 90 Grad Celsius – entsteht grundsätzlich durch das Holz. Besser gesagt ist es die natürliche Feuchtigkeitsaufnahme des Holzes, die indirekt das Temperaturempfinden und damit das Schwitzen reguliert“, erklärt Markus Geyeregger, CEO und Miteigentümer von Beta Wellness, des international etablierte Spezialanbieters für Wellness zu Hause rund um Innen- und Außensaunen, Whirlpools und Swim-Spas. An Innovationen wird im Unternehmen permanent getüftelt.
Der Saunacube Tyrol wird allen diesen Ansprüchen gerecht: Mehr Holz, mehr Klima, mehr Sauna. Die vier Seiten thermobehandelte TyrolWood-Fichten-Wand- und Deckenpaneele erlauben eine optimale Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung und sorgen für den unverwechselbaren Duft von Holz. Die Nischenbauweise garantiert im Inneren der Sauna ein behagliches Klima und gewährt durch die Glasfront ein großzügiges Raumgefühl. Die zu hochwertigem Thermoholz verarbeitete Espe als Bank- und Lehnenmaterial wiederum bewirkt, dass alles nahezu harzfrei bleibt und kaum Feuchtigkeit aufnimmt. Auch Pilze, Bakterien und Mikroorganismen können der ThermoEspe nichts mehr anhaben.
Die Außenhülle mit vertikalen Lamellen aus hochwertiger, witterungsbeständiger und thermisch behandelter nordischer Fichte verleiht der Gartensauna klare Linien und eine großzügige Ästhetik. Die Optik an den Seiten sorgt für besondere Akzente im Garten und steht im Kontrast zum modernen Cube-Design. Durch die rückversetzte Spiegelglasfront tut sich der freie Blick in die Natur auf und man kann gerade auch die kalte Jahreszeit nach allen Regeln der Kunst genießen. Die neuesten Technikfeatures machen den Aufenthalt noch entspannter und komfortabler. Bei aller Ausschöpfung gestalterischer und technischer Möglichkeiten: Das Erleben bleibt analog, der Saunabesuch gerät zum körperlichen und geistigen Ommmm. Immer wieder.