FFG: Beeindruckende Jahresbilanz

Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) feiert ihr zwanzigjähriges Bestehen mit beeindruckenden Bilanzzahlen.

Im Jahr 2023 erreichte die FFG ein gefördertes Projektvolumen von 3,3 Mrd. Euro, wovon Förderzusagen in Verträgen rund 1,8 Mrd. Euro ausmachten. Insgesamt flossen dank der FFG-Unterstützung 4,9 Mrd. Euro in wirtschaftsnahe Forschung und Breitbandinfrastruktur in Österreich, einschließlich 1,2 Mrd. Euro an Forschungsprämie und weitere 400 Mio. Euro aus EU- und ESA-Mitteln.

Vielfältige Projekte – ein großes Ziel

Die FFG konzentriert sich weiterhin auf die Unterstützung der Wirtschaft bei ihrer nachhaltigen und digitalen Transformation. Im Jahr 2023 wurden 75 Prozent der FTI-Förderungen in Projekte mit klimarelevanten Aspekten investiert, wobei das Volumen auf 581 Mio. Euro gesteigert wurde. Die Förderungen im Bereich Digitalisierung wurden ebenfalls erhöht, wobei 1,1 Mrd. Euro in relevante Projekte flossen.

Internationale und extraterrestrische Erfolge

Österreich punktet nicht nur national, sondern auch international. Mit einer Forschungsquote von 3,22 Prozent des BIP liegt das Land im internationalen Spitzenfeld. Erfolge bei Horizon Europe und anderen europäischen Programmen sowie im Weltraumsektor belegen die Stärke der österreichischen Forschung.

FFG fördert Zuversicht in die Zukunft

Die FFG ist seit zwei Jahrzehnten ein zentraler Akteur in der Förderung zukunftsweisender Projekte. Eine von der FFG in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die österreichische Bevölkerung hohe Erwartungen an Forschung und Innovation hat. Trotz Herausforderungen zeigen sich viele optimistisch für die Zukunft.

Die FFG präsentiert zum 20-jährigen Jubiläum beeindruckende Bilanzzahlen. Von der Förderung von Forschung und Entwicklung bis zur Unterstützung bei der digitalen Transformation und internationalen Erfolgen – die FFG trägt maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit Österreichs bei und schafft Zuversicht für kommende Generationen.

www.ffg.at

 

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