Neuer Professor für Leistungselektronik

Die Montanuniversität gewinnt mit Markus Makoschitz einen renommierten Experten für Leistungselektronik als Leiter des Lehrstuhls für Elektrotechnik.

Leistungselektronik durchdringt unseren Alltag, sei es im Laptop-Netzteil oder in E-Ladestationen. Prof. Makoschitz setzt den Schwerpunkt auf die Mittelspannungs-Leistungselektronik, insbesondere in Hochleistungsladesäulen. Die Zielsetzung umfasst die Internationalisierung des Lehrstuhls, die Anziehung von Forschungsprojekten und die Begeisterung von Studierenden für dieses zukunftsweisende Forschungsgebiet.

Kooperation mit AIT und Lehrausbau

Bereits gestartete Kooperationen mit dem AIT zeigen die Forschungsambitionen des Lehrstuhls. Geplante Maßnahmen in der Lehre umfassen ein neues Mittelspannungslabor, Modernisierung der Räumlichkeiten und die Anschaffung neuer Geräte. Prof. Makoschitz setzt auf Internationalisierung, um mehr Studierende aus dem Ausland anzuziehen und ihre Neugier für Leistungselektronik zu wecken.

Lehre mit Begeisterung

Die Lehre hat einen hohen Stellenwert für Prof. Makoschitz. Neben der geplanten Modernisierung der Räumlichkeiten und der Anschaffung neuer Geräte steht die Begeisterung der Studierenden im Mittelpunkt. Ein neues Mittelspannungslabor soll praxisnahe Einblicke bieten und die Neugier der Studierenden für das spannende Gebiet der Leistungselektronik wecken.

Werdegang und Persönliches

Ursprünglich aus Niederösterreich, studierte Makoschitz Elektrotechnik an der TU Wien und vertiefte sich bereits in seiner Dissertation in die Leistungselektronik. Nach seiner Studienzeit baute er am AIT den Bereich Halbleiter-Leistungselektronik auf. Neben seiner akademischen Laufbahn war er auch als Leistungssportler in der Leichtathletik aktiv. Heute legt der Vater einer kleinen Tochter Wert auf Sport und Bewegung in der Natur.

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