Dies ist besonders relevant, da die Nachfrage nach nachhaltigen Energiequellen stetig wächst und Verbraucher und Unternehmen zunehmend auf die Authentizität „grüner“ Labels achten. Die Möglichkeit, zwischen CO2-basierten oder nachhaltigen Herstellungsprozessen zu unterscheiden, schafft erhöhte Transparenz und zusätzlich Anreize für Öl-
und Gasunternehmen, umweltfreundliche Verfahren zu implementieren.
Durch die Einbindung dieser Analysetechnik in bestehende Zertifizierungsprozesse können Akteure sicherstellen, dass die verwendeten Kraftstoffe tatsächlich den versprochenen Umweltstandards entsprechen. Diese Innovation trägt zur Reduktion von CO2-Emissionen bei, stärkt das Vertrauen in den Einsatz grüner Kraftstoffe und stellt die Weichen für eine nachhaltigere Energie- und Transportzukunft.